Manchmal/oft sucht man das glück in weiter Ferne. Ich hab meine Augen zu gekniffen, und ganz weit in die ferne geschaut. Mein Blick war immer gleich. Ich hab gesucht. Manchmal sah es aus wie glück, aber es hat sich nicht so angefüllt. Es war falsch. Aber manchmal muss man das falsche machen, um rauszufinden wo das glück wirklich ist. Ich glaubte da wo ich bin, alles zu kennen. Ich kenn es so wie meine Hosentasche. Aber ein klitze kleines Detail hab ich übersehen. Ich hab rund um mich gesehen, und plötzlich fand ich dieses Teil. Der Teil zum Glück. Er lag die ganze Zeit vor mir. Er war immer da. Immer sehen wir in die Ferne und hoffen das uns das glück findet, aber eigentlich ist es näher als man denkt. Jetzt hab ich mein Glück, und ich halt es fest. Hoffenlich verlässt es mich nie. Ich will nicht mehr in die Ferne sehen, und das Glück suchen. Ich will , dass es da bleibt, ich will, dass du dableibst. Ich bin glücklich, und hab mein Glück ins Marmeladenglas geflüstert. Es war ziemlich viel zu sagen, darum gleich zwei. Doppelt hält einfach besser. Ich werds wohl niemals öffnen müssen, den mein Glück hab ich immer bei mir...
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