Man kann nicht alle mögen, und doch versuchen wir sie mit einem „falschen-lächeln“ zu beachten damit wir nicht als „arrogant“ oder „zickig“ bezeichnet werden. Ich will alle Vorurteile aus dem wegräumen und spreche mit Leute die ich nicht mag um „gut da zu stehen“. Ich schau beim gehen auf meine Füße damit ich niemand anders auf die Schuhe steige. Ich lächle obwohl ich diese Person mit viel Hass verbinde. Ich sag immer als erster „Hallo“. Und dann gibt’s die Menschen die auf Schuhe steigen, nicht hinsehen wohin sie gehen. Es ist ihnen vollkommen egal ob sie jemanden umrennen. Es ist ihnen irgendwie alles egal. Ich nenn sie Arschlöcher. Und davon gibt es wirklich viele. Ich möchte nicht zu ihnen gehören, und doch bin ich es leid, nett zu lächeln obwohl mir diese Menschen ziemlich gleichgültig sind. Ich kann die Menschen nicht auf einen Nenner bringen. Ich kann nicht Everbody´s Darling sein. Ich war es. Aber in diese Form press ich mich nicht mehr. Es fängt schon in der Schule an. Da gibt’s diese Schulfreundschaften, und auserhalb des Gebäudes ist man sich ganz plötzlich fremd. Oder man MUSS in der Schule Freunde haben, sonst ist man „unbeliebt“ und komisch. Doch Scheinfreundschaften brauch ich echt nicht. Ich geh zur Schule um zu lernen und nicht klatsch und Tratsch mit meinen Bussischmatzschmatz- Freunden auszutauschen. Man soll immer echt sein, und sich nicht verstellen und wenn man jemanden nicht mag und keinen Streit haben will dann einfach mal Augen schließen und ignorieren. Den im Leben bin ich die Hauptrolle und nicht die Menschen die mich ärgern..
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